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InnErTech

Projekttitel:

INNovationen ERneuerbare TECHnologien

Kurztitel:

InnErTech

Fördergeber:

Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft

Beteiligung; Antragsteller:

Institut für erneuerbare Energie - Technikum Wien GmbH

Partner:

AEE INTEC, AIT Austrian Institute of Technology, BioEnergy2020, E-Sorp, Heliotherm, Solarfocus, ISPT, Riposol, Ligno, Odörfer, KNV Energietechnik

Laufzeit:

18 Monate, 2012-2014

Kurzbeschreibung:

Um auch zukünftig mit dem stark steigendem Bedarf an innovativen und nachhaltigen Energiesystemen und -Technologien Schritt halten zu können, muss Technologieentwicklung verstärkt mit der Aus- und Weiterbildung vin Fachkräften kombiniert werden. Innovationsmanagement ist dabei einer der wesentlichen Aspekte der erfolgreichen Verwertung von F&E-Ergebnisse. Um zu verhindern, dass die Umsetzung zukünftiger Forschungsergebnisse mangels systematischer Verwertungsstrategien und -methoden scheitert, muss entsprechendes Fachwissen in den Unternehmen geschaffen werden.

Das Qualifizierungsnetz InnErTech beschäftigt sich mit eben dieser Vernetzung von Wirtschaft und Forschung im Bereich der erneuerbaren Wäremetechnologien und leistet einen wichtigen Beitrag zum systematischen Aufbau der für Innovationen notwendigen Kompetenzen in den teilnehmen Unternehmen. Diese Erhöhung der Innovations-Kompetenz soll durch die Entwicklung, Durchführung und Evaluierung maßgeschneiderter Qualifizierungsmodule erreicht werden. Dadurch soll gewährleistet werden, dass innovative Ideen und Forschungsergebnisse erfolgreich umgesetzt und an zukünftige Entwicklungen angepasst werden. Diesbezüglich richten sich die Ausbildungsinhalte vorrangig an Mitarbeiterinnen der Bereiche Forschung, technische Entwicklung und Innovation (FTEI) sowie an EntscheiungsträgerInnen der teilnehmenden Unternehmen.

Um ein bedarfsorientiertes Qualifizierungsangebot zu gewährleisten, werden die teilnehmenden Unternehmen bereits in die Ausarbeitung der Inhalte mit einbezogen und ihre spezifischen Bedürfnisse sowie den vorliegenden Fortbildungs- und Weiterbildungsbedarf hinsichtlich der adressierten Themengebiete ermittelt. Diese Erkenntnisse fließen in der Folge direkt in die Grundmodule sowie die Spezialisierungs-Workshops ein. Um qualitativ hochwertige, innovative und praxisnahe Inhalte sicherzustellen wird unter anderem auf das Fachwissen externer Experten zurückgegriffen.

Ziel der Grundmodule ist es, potenzielle Möglichkeiten, Methoden und Werkzeuge aufzuzeigen, die einem forschungsinteressiertem Unternehmen zur Umsetzung seiner Ideen zur Verfügung stehen sowie die technische Kompetenz der Teilnehmerinnen hinsichtlich innovativer Technologien der erneuerbaren Wärmeerzeugung zu erhöhen.

Darauf aufbauend werden themenspezifische Spezialisierungs-Workshops mit unterschiedlichen Schwerpunkten angeboten. In Kleingruppen werden dabei die vermittelten Kompetenzen in die Praxis umgesetzt, notwendiges praxisorientiertes Fachwissen geschult und konkrete Aufgabenstellungen der ProjektpartnerInnen aus der Praxis bearbeitet. Dabei sind auch technologieübergreifende Aktivitäten geplant, um aufgrund der unterschiedlichen Kompetenzen der jeweiligen Teilnehmerinnen in ihrem Spezialgebiet neue Potenziale und Kombinationsmöglichkeiten in allen Bereichen der erneuerbaren Wärmetechnoligen zu erschließen und zu forcieren.

Über die gesamte Dauer der Ausbildungsinitiative erfolgt eine begleitende Evaluierung, um im Sinne einer laufenden Weiterentwicklung die Qualität der Qualifizierung noch während der Laufzeit zu erhöhen. Anschließend soll ein Netzwerk etabliert werden, das einen Informationsaustausch über die Projektlaufzeit hinaus ermöglicht und den beteiligten KooperationspartnerInnen hilft, Entwicklungen vorab zu erkennen und bestmöglich zu nutzen. Darüber hinaus erfolgt eine abschließende Evaluierung der Ausbildung mit allen ProjektpartnerInnen, um zukünftige Ausbildungsinitiativen nachhaltig verbessern zu können. Die beteiligten Unternehmen bringen langjährige Erfahrung und umfangreiche Kompetenzen im Bereich der erneuerbaren Wärme ein. Die gezielte Zusammenstellung des Konsortiums ermöglicht deshalb eine erfolgreiche Durchführung der Ausbildungsinitiative.

Fördergeber:


 


 
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