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Best-Practice-Beispiele der Energieversorgung und von Abrechnungssystemen im großvolumigen Wohnau

Projekttitel:

Best-Practice-Beispiele der Energieversorgung und von Abrechnungssystemen im großvolumigen Wohnbau

Kurztitel:

Energieversorgung im großvolumigen Wohnbau

Fördergeber:

Landesregierung Niederösterreich - Abteilung F2
Wohnungsförderung/Wohnbauforschung  

Antragsteller:

Sonnenplatz Großschönau

Partner:

Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft Waldviertel (WAV) Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs-Aktiengesellschaft (GEDESAG) Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft Amstetten GenmbH Heimat Österreich gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft mbH

Laufzeit:

18 Monate, 2020 - 2021

Kurzbeschreibung:

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Wohnbau-Landesrat Martin Eichtinger betonen in der aktuellen blau-gelben Wohnbaustrategie, dass Wohnen für alle Landsleute und Lebensformen leistbar sein muss. Zudem spielen Umwelt-Anliegen auch im Bereich Bauen und Wohnen eine immer wichtigere Rolle[1]. Um diese Ziele im gemeinnützigen Wohnbau bestmöglich zu erreichen, sind unter Berücksichtigung des Klimaschutzes einerseits leistbare, andererseits aber auch transparente Betriebskosten anzustreben. Erfahrungen zufolge gibt es im großvolumigen Wohnungsbau drei wesentliche Einflussfaktoren für die Höhe der Betriebskosten, nämlich:

- die Haustechnik (auf den spezifischen Bedarf und das örtliche Angebot gut abgestimmtes Heizsystem sowie ordnungsgemäße hydraulische Regulierung des Heizsystems)

- das Verrechnungssystem (transparente, leicht nachvollziehbare und nutzerbezogene Energiekosten als Anreiz für effiziente Energienutzung und Klimaschutz)

- und die Bausubstanz (im geförderten Wohnbau im Wesentlichen vorgegeben und daher nicht primärer Bestandteil des vorliegenden Projekts; Berücksichtigung des Einflusses der Bausubstanz bei der Auswertung der Ergebnisse)

Das vorliegende Projekt dient dazu, mittels Befragungen Best-Practice-Beispiele von bedarfsgerechten Heiz- sowie transparenten Verrechnungssystemen in bestehenden Genossenschaftswohnungen zu analysieren. Mithilfe dieser Befragungen werden positive Beispiele im Hinblick auf die Kriterien „kostengünstig“ und „umweltfreundlich“ herausgearbeitet.

Ziel des vorliegenden Projekts ist es, Planungsempfehlungen für EntscheidungsträgerInnen im großvolumigen Wohnbau zu erstellen und zu verbreiten, welche es ermöglichen, das bestehende und zukünftige Wohnungsangebot aufgrund effizienter Betriebskosten zu attraktivieren, während die Errichtungs- und Erhaltungskosten der Heizungstechnik klimagerecht optimiert werden.


[1] Eichtinger, M. (2019):„Die blaue-gelbe Wohnbaustrategie. Regional.Nachhaltig.Fair.“

Fördergeber:


 Broschüre


 


 
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